Schmiere-Fans aufgepasst! Ein Schwarm gefährlicher Gestalten ist in Form dieses
Pokerblatts im Anflug. Jedem einzelnen Charakter sieht man schon auf hundert Fuß an, dass mit ihm nicht zu spaßen ist: Schmierige Typen ohne Furcht vor handfesten Raufereien und mit nur einem Ziel vor Augen: Macht! Alles andere als nur Zierde sind dabei die gleichermaßen aufreizenden wie gefürchteten Gangsterbräute. Schmiere-Raben zum Bestaunen, Sammeln, Fürchten und Poker spielen.
Grandioses Pokerblatt von Schmiere mit Raben im 20er Jahre Gangster-Stil.
Gezinkte Karten, korrupte Cops und schmutzige Deals machten die vier verrufensten Gangs von NYC zu wahren Legenden: Die Throat Cutters aus New Jersey lieben die Farbe Rot – ein Verhängnis für jeden, der bereits die Bekanntschaft ihrer Rasiermesser machen durfte. Die Mitglieder der Shamrock Gang aus den Five-Points legen sich bei ihrem Handwerkzeug nicht gerne fest, können aber aus jedem Holz die richtige Waffe basteln. Die Crazy Knifers aus Hell’s Kitchen bringen zu jeder Schießerei ihre Switchblades mit und lagen damit noch nie falsch. Die Gnocci Familia von der Bowery nimmt ihr Familienwappen mehr als ernst: Die gekreuzten Schießeisen eröffneten schon so manches Freudenfeuer.
Das Poker-Deck besteht aus 52 Karten und 2 Jokern. Für das sprichwörtliche Ass im Ärmeln gibt es on top ein zusätzliches Ass und als kleines Präsent noch eine Gutscheinkarte. Das Pokerblatt ist auf hochwertigem Karton gedruckt. Die Karten haben reguläres Wettkampfformat und wurden von niemand anderem hergestellt als der berühmten Spielkartenmanufaktur “Bicycle Cards” aus den USA. Sie sind die meistgespielten Karten der Welt und auf jedem Pokertisch zu finden – von den teuersten Tischen in Las Vegas bis hin zu den verwahrlosesten im nahegelegenen Hinterhof.
Poker ist eines der bekanntesten Kartenspiele, das durch Wettkampfpotential besticht, gleichzeitig aber für Neulinge recht einfach zu lernen ist – besonders als Gesellschaftsspiel bei Bier und Chips. In den USA hat sich Poker mittlerweile fast zu einer Sportart wie z.B. Bowling gemausert. Es gibt viele Varianten von Pokerkarten, wobei Bicycle-Decks zu den beliebtesten gehören. Damit Sammler auf ihre Kosten kommen und für jeden etwas dabei ist, unterscheiden sich die Designs der Pokerkarten: Güldene Verzierungen, edle Artworks und coole Aufdrucke.
Das Schmierblatt überzeugt durch die detaillierte Gestaltung sowie die liebevolle Ausarbeitung aller Schmiere-Raben-Charaktere. Lerne jedes Gangmitglied Zug um Zug kennen und lass Dich in die zwielichtige Welt aus Macht, Gewalt und Intrigen entführen.
Die Schmiere Pokerkarten “Schmierblatt” im Überblick:
- 52 Blatt Poker-Deck mit 2 Jokern
- 1 zusätzliches Ass
- 1 zusätzliche Gutscheinkarte
- Versiegelt
- Material: Karton
- Hergestellt von Bicycle Cards, USA
Details über Bicycle Cards:
Die “United States Playing Card Company” stellt seit über 125 Jahre die weltbesten Spielkarten her. Bis zu den ersten Bicycle Cards war es allerdings eine lange Reise: Im Jahre 868 beschrieb ein chin. Schriftsteller die Prinzessin Tong Cheng beim Kartenspiel mit der Familie Ihres Mannes – was die Tang Dynastie zur ersten offiziellen Erwähnung von Spielkarten in der Geschichte macht. 1005 verzeichnete ein weiterer chin. Autor eine ansteigende Popularität von Spielkarten, da die Produktion einzelner Blätter Papier stark anstieg im Gegensatz zu den traditionellen Papierrollen. Um 1300 müssen Spielkarten nach Europa gekommen sein, denn sie wurden 1367 in Bern per Gesetz verboten. 1418 wurden in Ulm, Nürnberg und Augsburg die ersten Holzschnitte genutzt, um Spielkarten in Serie zu produzieren. In Frankreich wurde 1480 begonnen, die Decks mit Herz, Karo, Ass und Kreuz auszustatten. Vor der Franz. Revolution war der König die höchste Karte und wurde erst in den 1790ern vom Ass abgelöst. 1867 wurde Russell, Morgan, & Co. in Cincinnati, Ohio gegründet – eine Firma, die Theaterposter und Spielkarten druckte. Ca. 1870 tauchte der Joker erstmals auf und nicht viel später – 1885 – wurde von Russell, Morgan, & Co. die ersten Bicycle Karten produziert. Bicycle Cards wurden seitdem von Generälen, Soldaten, Sammlern sowie Vätern und Söhnen gespielt.